Wir haben uns dem Artenschutz verschrieben.
Weltweit sind über 32.000 Tierarten vom Aussterben bedroht – 27% aller erfassten Arten. Bedroht durch den Verlust der Lebensräume, Wilderei und Klimawandel steigt die Zahl jährlich weiter an. Durch den menschlichen Einfluss befinden wir uns tatsächlich im größten Artensterben seit der Zeit der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren – verdammt lange her!
Der Artenschutz ist ein weitreichendes Thema, welches sich nicht ausschließlich auf den Erhalt bedrohter Arten reduzieren lässt. Wenn man Arten wie den Tiger oder den Gorilla schützt, schützt man die natürlichen Lebensräume, wie etwa die Regenwälder Süd-Ostasiens oder Afrikas. Durch den Schutz der Regenwälder wird illegale Brandrodung, Abholzung und Agrarnutzung verhindert – was wiederum dem Klima zugutekommt. Die Tiere sorgen dabei für ein funktionierendes Ökosystem. Man bewegt sich im Artenschutz also in einem breiten Kreis wichtiger ökologischer Themen, die alle miteinander vernetzt sind.
Das sollte doch allen einleuchten oder?
Lasst uns das Thema gemeinsam angehen und für etwas mehr Aufmerksamkeit sorgen!
- Tierarten
- 27% sind bedroht
message
Wir kommunizieren unsere Message direkt auf unseren Klamotten.
99% aller T-Shirts enthalten lediglich das Logo, den Namen der Marke und werden eventuell noch mit einem Print -in fast allen Fällen ohne Inhalt oder Bedeutung- versehen. Wir wollen Artenschutz mit Stil, Klamotten die man gerne trägt – die gut aussehen. Und zusätzlich eine starke Botschaft nach außen tragen:
Save species
Wir tragen unsere Message mit Stolz – trag auch du unsere Klamotten aus Überzeugung.
#savespecies
learn more
Klimawandel, Waldrodungen, Lebensraumverlust und so viele mehr – diverse Gründe sorgen für ein massives Artensterben. Wir thematisieren auf unseren Klamotten immer ein spezielles Tier oder gar eine ganze Tierart, welche akut vom Aussterben bedroht ist. Dabei stehen diese Tiere für einen ganzen Lebensraum, ein ganzes Ökosystem und unzählige weitere Tiere und Arten, die es zu schützen gilt. Wodurch werden sie konkret bedroht? Wo sind sie zuhause? Wie stark sind sie bedroht? Hier lernt ihr alles über die Tiere, die ihr in unseren aktuellen Kollektionen wiederfindet.
donation
Pro verkauftem Artikel spenden wir 2€ an ein Artenschutz-Projekt, welches das jeweilige Tier und dessen Lebensraum schützt. Hier findet Ihr die Organisationen, Projekte und Vereine, die wir mit Spenden unterstützen.
Artenschutz in Deutschland
“Unsere rund 70.000 ehrenamtlich Aktiven spielen eine enorm wichtige Rolle bei der praktischen Naturschutzarbeit des NABU überall in Deutschland. Denn in 2.000 lokalen NABU-Gruppen kümmern sich die Ehrenamtlichen um den praktischen Arten- und Biotopschutz vor Ort, mischen sich ein und sind mit ihrer Expertise gefragte Ratgeber*innen zu allen Fragen des Natur- und Umweltschutzes.”“ (NABU)
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Unterstützen – NABU (nabu.de)
Wir spenden an Sea Shepherd Deutschland e.V.
For the ocean!
„Die Meere zu schützen, bedeutet, unser eigenes Leben zu schützen. Die Ozeane sind Ursprung allen Lebens und stellen etwas 90% des Lebensraumes auf der Erde dar. Wissenschaftler vermuten sogar eine Vielfalt von etwa zehn Millionen Arten, von winzig kleinen Bakterien bis hin zu gigantischen Säugetieren. Erst die biologische Vielfalt macht die Ökosysteme leistungsfähig und funktionstüchtig. Doch die Vielfalt schwindet. Hauptursachen hierfür sind u.a. Fischerei, Wilderei, Meeresverschmutzung, Überdüngung sowie der voranschreitenden KLIMAWANDEL. Ohne gesunde Ozeane würde es kein Leben auf unserem Planeten geben. Sea Shepherd stellt sich diesen Missständen entgegen: Unsere Mission ist es, die Artenvielfalt in unseren Ozeanen zu verteidigen und die Zerstörung der marinen Ökosysteme zu beenden. Als einzige Meeresschutzorganisation der Welt gehen wir mit einer eigenen Flotte gegen illegale Handlungen auf See vor und wenden innovative Taktiken der Direkten Aktion an, um Meerestiere auf der ganzen Welt vor Wilderei, nicht nachhaltiger Fischerei und ausbeuterischer Gefangenschaft zu schützen.“ (Sea Shepherd Deutschland e.V.)
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Unterstützen – Sea Shepherd (sea-shepherd.de)
„Über 2.100 Projekte weltweit hat der WWF Deutschland seit 1963 mit Hilfe Ihrer Spenden initiiert und gefördert – mit großem Erfolg. Dennoch geht die Zerstörung der natürlichen Lebensräume weiter und es gibt viele Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind. Für ihre Rettung setzt sich der WWF ein.“
(WWF, Deutschland)
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www.wwf.de/spenden-helfen/allgemeine-spende
Wir spenden an den Förderverein „Freunde Hauptstadtzoos“.
Der Förderverein unterstützt mit seiner Spendensammlung die Arbeit der „gharial conservation alliance“ (GCA) für den Erhalt der Ganges-Gaviale.
„Die GCA ist eine innovative Naturschutzorganisation, die die anfänglichen Bemühungen zum Schutz der Ganges-Gaviale fortentwickeln und neu umsetzen will. Sie konzentriert sich dabei auf den Lebensraumschutz, das Schaffen von Schutzgebieten, die Förderung der Bildungsarbeit und die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung als Schutz für den Ganges-Gavial. Ohne menschliche Hilfe ist ein Überleben der Ganges-Gaviale in den kommenden Jahrzehnten nicht möglich. Der Schutz der Lebensräume dieser eindrucksvollen Reptilien ist ebenso wichtig, wie bereits verloren gegangene Habitate zu regenerieren. Dazu ist auch wichtige Aufklärungsarbeit bei der lokalen Bevölkerung notwendig, um sie in die entsprechenden Schutzprojekte einzubinden. Besondere Bedeutung kommt dabei der weiteren Forschung über die ökologische Bedeutung der Ganges-Gaviale und anderer Tierarten zu, die in einer Informationsdatenbank zusammenfließen sollten.“
(Freunde Hauptstzoos über die GCA)
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www.freunde-hauptstadtzoos.de/artenschutz/ganges-gavial
Wir spenden an das Tiger-Projekt des WWF.
„100.000 Tiger beherrschten noch vor hundert Jahren die asiatischen Wälder. Doch der Mensch macht gnadenlos Jagd auf sie und zerstört ihren Lebensraum. 2009 konnten nur noch 3.200 Tiger weltweit gezählt werden. Im Jahr darauf einigten sich allen Tigerstaaten gemeinsam auf das Ziel, die Zahl der Tiger bis zum Jahr 2022 zu verdoppeln. Auch dank der Anstrengungen des WWF zeigt sich nun ein positiver Trend: Die neuesten globalen Tigerzählungen zeigen einen Anstieg der Tigerzahlen auf 3890 erwachsene Tiere. Doch der Kampf gegen das Aussterben dieser faszinierenden Art ist noch lange nicht gewonnen.“
(WWF, Deutschland)
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www.wwf.de/spenden-helfen/fuer-ein-projekt-spenden/tiger
Wir spenden an das Lemuren-Projekt des WWF Schweiz.
„Damit der Lebensraum der Lemuren nicht weiter schrumpft, schützen wir die Wälder auf Madagaskar. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist dabei die Bekämpfung der Armut. Wir unterstützen unter anderem die lokale Bevölkerung im Aufbau alternativer Einkommensquellen wie Bienenzucht, Gemüseanbau oder Fischteichen. So sind die Menschen weniger auf den Verkauf von Holzprodukten angewiesen, und die Abholzung geht zurück. Zudem engagieren wir uns im Aufbau eines Netzes nationaler Schutzgebiete und unterstützen Wiederaufforstungsmassnahmen. Wir helfen mit bei der Gründung von Basisgemeinschaften in Dörfern, welche die Verantwortung für die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen in ihrer Umgebung übernehmen. Lokal ansässige Familien forsten zum Beispiel mit der Unterstützung des WWF Wälder auf.“
(WWF, Schweiz)
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www.wwf.ch/de/spenden/dem-lemur-helfen
Wir spenden an das Panda-Projekt des WWF UK.
„1980 wurden wir als erste internationale Naturschutzorganisation eingeladen, in China zu arbeiten – und seitdem arbeiten wir mit der chinesischen Regierung zusammen, um den Schutz der Grossen Pandas zu unterstützen. Dazu gehört auch die Hilfe bei der Ausweisung und Einrichtung von Schutzgebieten, um mehr Lebensraum für Pandas zu schaffen. Wir arbeiten auch mit lokalen Gemeinschaften zusammen, um ihnen zu helfen, ihre natürlichen Ressourcen nachhaltiger zu nutzen und alternative Lebensgrundlagen wie die Bienenzucht zu fördern – Dinge, die sich nicht negativ auf den Lebensraum des Pandas auswirken.“
(WWF, UK)
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https://www.wwf.org.uk/learn/wildlife/giant-pandas
Wir spenden an den Trägerverein Wisent-Welt-Wittgenstein e.V. in Bad Berleburg.
„Sie streifen wieder durch die heimischen Wälder: Wisente! Die größten Landsäuger Europas. Schon in der Steinzeit malten die Menschen Bilder von Wisenten an die Höhlenwände. Die Initiative zur Wiederansiedlung ging von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1934 – 2017) aus. 2010 kam mit Bulle Egnar der erste Wisent in das eingezäunte 88 Hektar große Auswilderungsareal nach Bad Berleburg. Weitere Tiere folgten. Drei Jahre wurden sie dort auf ihre Freiheit vorbereitet – und wissenschaftlich begleitet. 2013, am 11. April, war es dann soweit. Ein bedeutender Tag für den europäischen Artenschutz. Der Zaun fiel: Eine damals achtköpfige kleine Wisente-Herde war frei. Sie bildete den Grundstock für die heutige Herde.“
(Wisentwelt Wittgenstein e.V.)
Du willst noch eine Spende draufpacken? Dafür bekommst du sogar lizensierte Fotos direkt aus der Wisent Welt!
www.wisent-welt.de/fotos-nutzen-gegen-spende/
Wir spenden an die Berggorilla & Regenwald Direkthilfe
„Unser Augenmerk gilt dem Überleben besonders bedrohter Gorillapopulationen. Dazu unterstützen wir die Erhaltung der Wälder und den Schutz der Gorillas. Doch das Überleben der Gorillas kann nur gesichert werden, wenn es gelingt, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Bevölkerung und den notwendigen Naturschutzmaßnahmen herzustellen. Dazu möchten wir beitragen.“
(B&RD)
Für den Erhalt der Östlichen Berggorillas unterstützt die Berggorilla und Regenwald Direkthilfe vor allem die Bevölkerung und Ranger rund um das Sarambwe-Reservat in der D.R. Kongo.
Einen ausführlichen Bericht über die Arbeit dort, kannst du hier nachlesen.
Du willst noch eine Spende draufpacken?
www.berggorilla.org/de/helfen/
Wir spenden an das Projekt „Team Leopard Münster“ des WWF und des Allwetterzoos Münster.
Zoo Münster
„Nachdem 2017 das Leoparden-Gehege bereits von 150 auf 500 m² vergrößert wurde, stehen nun noch weitere dringende Baumaßnahmen an: Da Leoparden leidenschaftliche Kletterer sind, soll die Anlage noch weitere Baumkronen und Stämme erhalten. So können Bara und Jahrom schon bald ihren Bewegungsdrang besser ausleben. Im hinteren Bereich des Geheges wird eine spezielle Ruhezone geschaffen, zum Beispiel für werdende Leoparden-Mütter oder wenn die Katzen sich einfach mal zwischendurch zurückziehen möchten.“
WWF Deutschland
Parallel arbeitet der WWF daran, die Wilderei zu bekämpfen und der lokalen Bevölkerung, in meist fern abgelegenen Bergdörfern, alternative Lebensgrundlagen aufzuzeigen, indem Marketingkonzepte für lokale Produkte vorangetrieben werden. Außerdem unterstützt der WWF den Schutz und die Ausbreitung von Naturschutzgebieten und sorgt hier mit den Kaukasus-Staaten für ein fortlaufend größer werdendes Netzwerk an Schutzgebieten.
Du willst auch ins Team Leopard?
www.wwf.de/spenden-helfen/zoo-kooperationen/team-leopard-muenster