Verjagt und verschwunden.
In weiten Teilen seines einstigen Verbreitungsgebietes ist der Ganges-Gavial ausgestorben. Sie wurden wegen ihrer Haut bejagt, ihre Körperteile wurden zu naturmedizinischen Präparaten verarbeitet und ihre Gelege wurden geplündert, weil die Eier als Delikatesse galten. Die Anlage von Staudämmen und diverser anderer menschlicher Eingriffe in die Natur haben zu einem exzessiven und irreversiblen Verlust ihrer natürlichen Lebensräume geführt. Wir möchten dabei helfen, den Lebensraum dieser Tiere nachhaltig zu schützen und in das Leben der Bevölkerung vor Ort besser zu integrieren.
In weiten Teilen seines einstigen Verbreitungsgebietes ist der Ganges-Gavial ausgestorben. Sie wurden wegen ihrer Haut bejagt, ihre Körperteile wurden zu naturmedizinischen Präparaten verarbeitet und ihre Gelege wurden geplündert, weil die Eier als Delikatesse galten. Die Anlage von Staudämmen und diverser anderer menschlicher Eingriffe in die Natur haben zu einem exzessiven und irreversiblen Verlust ihrer natürlichen Lebensräume geführt. Wir möchten dabei helfen, den Lebensraum dieser Tiere nachhaltig zu schützen und in das Leben der Bevölkerung vor Ort besser zu integrieren.
GEFÄHRDUNGSSTATUS (IUCN)
stark gefährdet
POPULATION
ca. 650 Individuen
VERBREITUNG
Indien, Nepal und Bangladesch